Gertrudskammer / Drudenhöhle

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Bild:Drudenhöhle.JPG|die Drudenhöhle Die Sage von der Drudenhöhle In jenen Tagen, als unsere Vorfahren noch Heiden waren und ihrem Gott Wodan opferten, hauste in einer Höhle bei der Karlsschanze die Drude, von ihrem Hunde bewacht. An den Opfertagen übte sie das Priesteramt aus. Sie war in schnee- weißes Linnen gehüllt und opferte das geweihte Fohlen. Mit dem Blute segnete sie die Festgenossen, die von weit und breit hergekommen waren. Als sich hier in der Gegend das Christentum immer weiter ausbreitete und sich die Sachsen taufen ließen, verließ sie mit ihrem Hunde die Drudenhöhle. Niemand hat sie wiedergesehen. Bild:25.4.09.Ortsansichten 071.jpg|hier sieht man den Opferstein über der Drudenhohle. Bild:Drudenhöhle.JPG|Drudenhöhle Foto W.Sasse Bild:Drudenhöhle.JPG Bild:25.4.09.Ortsansichten 071.jpg Bild:25.4.09.Ortsansichten 070.jpg|Drudenhöhle